Angelika Beier: „Sex und 60 unterm Christbaum“

Egal ob Sie Weihnachten lieben oder nicht, hier sind Sie richtig!

Wollen Sie sich wirklich ins Getümmel der Weihnachtsmärkte stürzen, sich mit gepantschtem Glühwein und zuckersüßer Feuerzangenbowle in die Bewusstlosigkeit abschießen, oder bei dröhnender Jinglebells Musik im Kaufhausrausch niedergetrampelt werden?
Endlos feiern bis die gesamte Patchworkfamilie unterm Tisch liegt, und der neue Thermomix die Reste des Gänsebratens schreddert, während Gisa und Willi sich mit Fesselspielen unterm Christbaum vergnügen, und nur noch die Feuerwehr den Abend retten kann? Und die Großtante Else einen knackigen Callboy zum Fest einlädt?

Stille Nacht, bis es kracht?

Augen zu und durch, bis uns Miss Sophie am Silvester erlöst? Oder fliehen Sie lieber gleich nach Goa zu Yoga und Tantra am Palmenstrand?
Aber egal wie Sie sich entscheiden, gehen Sie zu Fannys (Angelika Beiers) neuem Weihnachtsprogramm! Erleben Sie einen heiteren Abend, mal satirisch, bissig, grell, mal nachdenklich und stimmungsvoll, singend und tanzend mit einer fulminanten Bühnenshow.

Donnerstag, 08. Dezember 2022 – 20:00 Uhr
Restaurant „Hornoer Krug“

Karten gibt es im Ticket-Shop

Geschichte(n), Modenschau und offene Türen – die 1. Forster ModeTage

Der 88. Geschichtsstammtisch des Forster Museumsvereins bildete den Auftakt der 1. Forster ModeTage. Auf der Empore im Innenhof des Objektes Gubener Straße 7 versammelten sich rund 50 Geschichtsinteressierte, um Wissenswertes zu den Themen Hänsel-Fabrik, dem „Hänsel-Echo“ und dessen Grafikers Harald Schwertdfeger zu erfahren.

Die „Handelsgesellschaft Hänsel & Co.“ war das erste Unternehmen weltweit, das Rosshaar kontinuierlich zu einem Faden verweben und fabrikationsmäßig herstellen konnte. Ein kurzer historischer Abriß brachten den Besuchern die über 100jährige Geschichte der Hänsel-Werke näher.

Für kühle Getränke bei den schwülwarmen Temperaturen sorgte Thomas Alisch vom „Manchester“ mit seinem Team.

Am Dienstag, 5. Juli, wurde die Cottbuser Straße zum Laufsteg. Vor dem Geschäft von Lan Huong-Fashion präsentierten Forster Models, u.a. auch vom Forster Gymnasium, festliche Mode und Hochzeitskleider.

Foto: DSK

Bei einem Tag der offenen Tür präsentierte sich der neue Eigentümer der ehemaligen Tuchfabrik Sauer, Sven Diestelowm in der Heinrich-Werner-Straße. Groß war das Interesse bei den Forster, die alte Fabrik kennenzulernen. Die Mode-Labels BM Adventures, Anna Kova, SDELMAR und maala zeigten ihre Moden und freuten sich, mit den Besuchern ins Gespräch kommen zu dürfen. Egal, ob junge freche Mode oder Mode in Übergröße – es konnte anprobiert, gefühlt und auch gekauft werden.

 

 

 

Angelika Beier – „Sex und 60 unterm Christbaum“

09. Dezember 2021

20:00 Uhr (Einlaß ab 18:30 Uhr)

„Hornoer Krug“

 

Egal ob Sie Weihnachten lieben oder nicht, hier sind Sie richtig!

Wollen Sie sich wirklich ins Getümmel der Weihnachtsmärkte stürzen, sich mit gepantschtem Glühwein und zuckersüßer Feuerzangenbowle in die Bewusstlosigkeit abschießen, oder bei dröhnender  Jinglebells Musik im Kaufhausrausch niedergetrampelt werden?
Endlos feiern bis die gesamte Patchworkfamilie unterm Tisch liegt, und der neue Thermomix die Reste des Gänsebratens schreddert, während Gisa und Willi sich mit Fesselspielen unterm Christbaum vergnügen, und nur noch die Feuerwehr den Abend retten kann? Und die Großtante Else einen knackigen Callboy zum Fest einlädt? Stille Nacht, bis es kracht? Augen zu und durch, bis uns Miss Sophie am Silvester erlöst? Oder fliehen Sie lieber gleich nach Goa zu Yoga und Tantra am Palmenstrand?

Aber egal wie Sie sich entscheiden, gehen Sie zu Fannys (Angelika Beiers) neuem Weihnachtsprogramm! Erleben Sie einen heiteren Abend, mal satirisch, bissig, grell, mal nachdenklich und stimmungsvoll, singend und tanzend mit einer fulminanten Bühnenshow.

Eintrittskarten im Ticket-Shop

Michael Ranz – „Brunftzeit“

11. November 2021

20:00 Uhr (Einlaß ab 18:30 Uhr)

„Hornoer Krug“

 

Ein Abend über Ladehemmungen, Landlust und die süße Rache der Provinz.

Leute, das Leben ist so schön, man darf nur nicht nüchtern werden. Das ist mir neulich beim nach Hause laufen passiert. Ich habe dann aus Jux meine Leber überrascht und ein Glas Wasser getrunken. Sie war not amused und mir wurde schlagartig klar: Ich bin nun über 50 und kann Buchstaben nur aus der Nähe erkennen, dafür Idioten schon aus der Ferne. Lauter Geisteswelpen am Futternapf der Macht. Diese Gouvernantentant*_~/innen, die eine Harke nicht von einer Egge unterscheiden können, quatschen mich mit ihren Eigensämereien waidwund und ich frage mich: „Wie oft darf man bei Notwehr eigentlich nachladen?“

Obwohl ich die Zeit vermisse, als es pro Dorf nur einen Trottel gab, liebe ich das Landleben. Ich wohne da sogar. Hier ist es leichter, die Nachbarn als das Kriegsbeil zu begraben. Nach Feierabend füllen wir unsere Wasserpistolen mit Wurstwasser und gehen Veganer jagen. Wie sagte schon meine Oma: „Wenn du Angst vor Butter hast, nimm Sahne!“
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht? Wenn der Städter wüsste, was er frisst, würde er Bauer werden. Ranz ist Bauer im Nebenerwerb und lädt Sie ein auf eine zweistündige Landpartie.

Gemeinsam mit seinem sächsischen Alter Ego, dem schwulen Nachbarn, seinem Opa, seinem Texter Tobias Saalfeld, Ihnen und ein paar anderen krassen Typen klärt er Fragen: „Warum gibt es kein Popcorn, wenn ein Blitz in ein Maisfeld einschlägt und hilft bei Durchfall eigentlich Soßenbinder?“

Natürlich können wir nicht alle das Gleiche lustig finden, aber wir nehmen ja auch nicht dieselben Medikamente. Also greifen Sie sich Ihren Partner, die Gummistiefel und die Gelegenheit. Auf in den Sündenpfuhl: Dorf- der Tag versaut sich schließlich nicht von selbst!

„Drücken musste – Zille in Forst“

10. Oktober 2021

16:00 Uhr (Einlaß ab 15:00 Uhr)

Buntes Haus Park 7

 

Heinrich Zille ist ständig unterwegs und macht wieder einmal Station in Forst.

Er kommt – wie anno dazumal – gern zu den Leuten. Auf der Suche nach neuen Motiven und Geschichten, die das Leben schreibt. Er erzählt Anekdoten aus seinem Milljöh, von seinen Freunden Claire, Otto und den vielen anderen aus dem alten Berlin.

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